Drei Tage "Advent" --- Eine Nachbetrachtung 2017
Der Nikolaus hat für den "Schleißheimer Advent" eigens seinen Urlaub nach dem 6. Dezember, dem Nikolaustag, unterbrochen. Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Professor Wolfgang M. Heckl, fühlt sich hier so wohl, dass er gleich gar nicht mehr wusste, ob er jetzt zum zweiten oder zum 200. Mal auf dem Adventsmarkt ist. Und überhaupt pilgerten schon am Freitag hunderte Schleißheimer und Besucher zur Flugwerft des Deutschen Museums: Bis zum Sonntag Abend ist hier wieder "Schleißheimer Advent", der Adventsmarkt des Tourismusvereins! 
Erneut flog der Nikolaus mit dem Flugzeug ein, eines der Alleinstellungsmerkmale des Markts. Dutzende Kinder und ihre Eltern erwarteten ihn schon mit Weihnachtsliedern. Heckl als Hausherr der Flugwerft, Bürgermeister Christian Kuchlbauer, die Stellvertretende Landrätin Annette Gansmüller-Maluche sowie vom Tourismusverein Vorsitzender und Marktorganisator Gerhard Meier und "Christkindl" Sandra Kunstwadl geleiteten den Nikolaus mit Engerl Salma Ezzat in den Adventsmarkt.
Dort starteten Schul- und Kindergartenkinder aus Ober- und Unterschleißheim auf der Marktbühne das bunte Rahmenprogramm, das nun die drei Markttage begleitet. Mit rund 70 Ständen ist der "Schleißheimer Advent" groß wie nie. Das Programm gestalten überwiegend örtliche Vereine.
Auch am zweiten Tag war der Schleißheimer Advent des Tourismusvereins an der Flugwerft wieder ein Besuchermagnet. Das Stelzentheater "Zebra" zauberte dabei einige neue magische Momente auf den Markt. Höhepunkt im Veranstaltungsprogramm waren weiter ein Auftritt der "Schule für Chorkunst" aus München sowie diverser örtlicher Vereine.